Aktuell: 

Mai, 2019:
Ausgabe #10 ist erschienen

Momme Schwarz

Vom Konzept Zufall in Schicksal zu verwandeln

Eine kritische Betrachtung der deutschen Nation


In seinen mahnenden Vorlesungen »Reden an die deutsche Nation« an die Berliner Studenten aus dem Jahr 1808 bemühte Johann G. Fichte einen deutschen Gegenentwurf zu dem aus der französischen Revolution hervorgegangenen Nationalstaat. In dessen Zentrum rückte er die sprachliche und kulturelle Eigenart des deutschen »Urvolks«, um daraus die Notwendigkeit eines territorialen und politischen Zusammenschlusses der deutschen Fürstentümer und Einzelstaaten zu einem geeinten Nationalstaat abzuleiten. Die Nation im Allgemeinen, die deutsche im Besonderen waren ihm in diesen Überlegungen Ausgangspunkt und Ideal einer gesellschaftlichen Formierung zur Wahrung und Verteidigung politischer und kultureller Eigenarten. Doch während in der französischen Revolution die absolutistisch-feudalistische Aristokratie überwunden, an seiner statt ein republikanisch-demokratisches Modell mit verbrieften Freiheits- und Bürgerrechten gesetzt wurde, plädierte Fichte für die Nation in spe mittels seiner »neuen Nationalerziehung« für eine »Volksindividualität«. In dieser sollten individuelle Bedürfnisse und Ansprüche dem übergeordneten nationalen Kollektiv freimütig geopfert werden, der Einzelne nur noch als Erscheinung des Ganzen auftreten. Fichte setzte, dort wo die französische Revolution die Abschaffung von persönlicher Abhängigkeit und Unfreiheit des Einzelnen verlangte, auf einen mithilfe göttlicher Verfügung begründeten Obrigkeitsstaat, in dem alte Hierarchien und Strukturen erhalten und die unteren Schichten über eine verbrämte nationale Ideologie ins Kollektiv eingebunden wurden. Diese Ideen grundierten die deutsche Nationwerdung inhaltlich sowie strukturell und unterschieden sie wie angedeutet maßgeblich von der Entstehung anderer Nationalstaatsprojekte. Das völkische Ressentiment gegen eine rational eingerichtete bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft, das Fichte zu Beginn des 19. Jahrhunderts vorexerzierte, entwickelte sich im Verlauf in Deutschland zu einer mehrheitsfähigen Ideologie, die spätestens 1933 in der Programmatik von Blut und Boden zur nationalsozialistischen Staatsdoktrin avancierte. Gleichwohl bedient Fichte in seinen geistigen Kapriolen aber auch die originäre Ideologie des Nationalismus, in der die Kategorien Volk, Staat, Sprache, Kultur etc. als rhetorisches Rüstzeug zur Herstellung nationaler Identität in Anschlag gebracht werden. Es soll im Folgenden also, auch anhand dieser Kategorien, die Ideologie der Nation kritisiert sowie auf die Spezifik der deutschen Nationwerdung eingegangen werden.

Ein unschönes Paar- Zum Verhältnis von Staat und Nation

Ausgangspunkt einer jeden Nation ist - damals wie heute - die Instandhaltung und politische Instrumentalisierung der eigens für den nationalen Charakter geschmiedeten Mythen. Da es sich bei der Nation um keine ontologische Kategorie handelt, d.h. all ihre Versuche sich ethnisch, kulturell etc. zu begründen, notwendig an der Realität scheitern müssen, wird in ihrer Konstruktion auf Traditionen und Erzählungen rekurriert, aus dessen Rudimenten ein gemeinsames, schicksalhaftes Band zur identifizierenden Folie gewoben wird. Im Staat erhält dieses fiktionale Band durch die reale Vermittlung seine objektiv-materielle Grundlage und präsentiert sich dem Einzelnen in konkreter Gestalt. In seiner Funktion als Organisator eines reibungslosen kapitalistischen Produktionsablaufes schafft der Staat vermittels Gesetzen, Verfassungen und Apparaten den formalen Rahmen, in dem die Staatsbürger und Warenbesitzer als Einheit zusammengefasst werden. Gegenüber der gedanklichen Abstraktion Mitglied einer Nation zu sein, ist er somit der faktische Beleg dergleichen. Gleichwohl scheitert er durch die ihm in der Unterwerfung seiner Bürger notwendig eingeschriebene Gewalt in der Hervorbringung einer gemeinsamen Identität. „Dieser mit dem Staat untrennbar verbundene Zwangscharakter „stört" die Harmonie, die sich im Begriff der Nation verwirklichen will."1 Doch erst durch die im Staat geschaffene Rechtsform, die allen Bürgern Freiheit und Eigentum garantiert, erst durch diese gewalttätig durchgesetzte Gleichheit können sie sich im Schoße der Nation als solche begreifen und zu einer vereinten Identität verschmelzen. Der Staat ist somit die notwendige Voraussetzung und Grundlage einer in der Nation aufgehenden Konformität.

Während der Staat die Unterwerfung der Bürger unter das Wertgesetz also ganz konkret herstellt, bedarf die Nation weiterhin der Mythen, deren Aufgabe es ist, ein kohärentes Bild einer gemeinsamen Geschichte zu zeichnen, in dem die auftretenden Brüche und Widersprüche mit dem Ziel eingeebnet werden, eine problemlose Identifikation mit Volk und Heimat zu ermöglichen. Ihre Appelle an Zusammenhalt und kollektive Identität richten sich zwangsläufig an die emotionale und sentimentale Seite von Individuum und Masse. Die Möglichkeit individueller Selbstverwirklichung ist im Mythos an die Unterwerfung und Anerkennung einer höheren sozialen Einheit - der Nation - geknüpft, deren Gelingen unabdingbar mit der Eingliederung des Einzelnen in den kollektiven Verbund korreliert. Obgleich dem Einzelnen seine nationale Identität im Vergleich zum Staatsbürgersein nur als abstraktes Verhältnis gegenübertritt, wird ihm eine unabdingbare Verbundenheit suggeriert. In der Tradition nationalstaatlicher Konstituierung liegt diese Hinwendung zum Gefühlshaushalt der Massen in dem ambivalenten Charakter zwischen Religion und Aufklärung begründet. Die hereinbrechende Säkularisierung in einen Großteil gesellschaftlicher Sphären im Verlauf des 18. Jahrhunderts, sowie die sukzessive Durchsetzung einer auf rationalen und wissenschaftlichen Auffassungen beruhenden Weltanschauung, drängte das religiöse Bezugssystem zunehmend ins Abseits gesellschaftlicher Erklärungsmuster. Gleichwohl hob die säkularisierte Gesellschaft weder das durch Aristokratie und Religion verursachte Elend ad hoc auf, noch konnte sie dessen banalen Antworten auf Tod, Schmerz und Vereinzelung ersetzen. Obgleich sich nicht von einer Ablösung der Religion durch die Nation sprechen lässt2, knüpft die Ideologie der Nation nun durch das Auffahren einer pathos- bzw. mythenschwangeren Rhetorik daran an, dem gebeutelten Individuum qua Überhöhung der Komponenten von Volk und Heimat einen ebenfalls höchst irrationalen Referenzrahmen zur Seite zu stellen, mittels dessen seine reale Vereinzelung eingefangen und seine Ängste gleichzeitig an das Gelingen des kollektiven Unternehmens gebunden werden. Das Verharren nationalistischer Rhetorik in einem verbrämt religiösen Jargon, der die Nation und damit jeden Einzelnen als Teil eines „göttlichen" Erfüllungsplans phantasierte, unterstrich die Bemühungen, keinen Zweifel an der historischen Zwangsläufigkeit nationaler Vergesellschaftung aufkommen zu lassen. »Es ist das ›Wunder‹ des Nationalismus, den Zufall in Schicksal zu verwandeln.«3  

Per Ausschluss zum Erfolg

Die wesentliche Differenz der bürgerlichen Gesellschaft gegenüber dem Feudalismus besteht in der Ablösung einer persönlich-direkten Abhängigkeit in Form von Leibeigenschaft durch eine abstrakten, über den Markt vermittelten. Auf diesem Markt herrscht zunächst die formale Gleichheit aller Warenbesitzer, d.h. die Einzelnen treten sich als freie und gleiche im Tausch gegenüber. Die Einsicht darin, dass dieser formalen Gleichheit die konkrete Ungleichheit über das Verhältnis der Produktionsmittelverteilung voraus geht, verlangt allerdings nicht nur die selbsttätige psychische Zurichtung des Individuums, um als permanenter Gewinner respektive Verlierer in der Konkurrenz zu bestehen, sondern auch jenen ordnenden Rahmen, dessen »Gleichheit« das Unwesen der bürgerlichen Gesellschaft manifestiert. »Deren Durchsetzung [die der Gleichheit, M.S.] als das Verhältnis aller Warenbesitzer zueinander bringt das falsche Bewußtsein der Ungleichheit der Menschen immer neu hervor: eine sekundäre Ungleichheit, die wiederum nur in der Form der Gleichheit gedacht werden kann, denn nach ihr ist der Mensch nicht ungleich an sich, sondern ungleich immer nur als Angehöriger einer bestimmten Nation, eines Volks, einer Rasse.«4 Die Ideologie der Nation hebt demnach darauf ab, den atomisierten Subjekten einer  anonymen und entfremdeten Gesellschaft ihre eigene Austauschbarkeit und damit Unterschiedslosigkeit durch die Konstruktion einer gemeinsamen Identität zu verschleiern. Die vermeintlich schicksalhafte Verbundenheit mit dem Großen Ganzen überspielt überdies die im kapitalistischen Produktionsprozess angelegte Vereinzelung und verkehrt jene als emotionale Stütze. »Dieser Nutzeffekt ist zudem kostenlos, denn praktisch bedeutet das Bewußtsein, zu einer überindividuellen Einheit, zu einem Kollektiv, zu einer Gemeinschaft zu gehören, zunächst nichts  anderes, als so weiter leben zu können, wie bisher: Nur nicht in bedrohlich erscheinender Vereinzelung, sondern in einer durch den Schutz einer Kollektivzugehörigkeit gesicherten Ordnung.«5

Seine Wirkungsmächtigkeit entfaltet das Kollektiv nun vor allem durch den Prozess der inneren Homogenisierung und äußeren Abschottung. Durch den Zusammenschluss der vereinzelten Individuen zum übergeordneten Ganzen wird die nationale Identität zum Prügel gegen all jene inneren und äußeren Widersacher des gemeinsamen Fortkommens. Das Gemeinsame zu denken, setzt jedoch voraus, dass sich die Bevölkerung in einem vorangegangen Schritt zu einem Volk, einer Nation zusammengeschlossen hat. Somit ordnet jeder Einzelne seine partikularen Interessen und individuellen Bedürfnisse denen des Kollektivs unter und definiert sich von nun an nur noch als Kollektivsubjekt. Psychoanalytisch gesprochen bedeutet dies, dass die Individuen »ein und dasselbe Objekt  an die Stelle ihres Ichideals gesetzt und sich infolgedessen in ihrem Ich miteinander identifiziert haben.«6 Erst diese Abstraktion und Verschiebung eigener Bedürfnisse auf die übergeordnete Instanz der Nation lässt das Subjekt als Anhängsel dergleichen den erbarmungslosen Konkurrenzkampf im nationalen Maßstab reproduzieren, aus dem es  - komme was wolle - auf der Seite der Gewinner heraustreten möchte. Zu diesem Zwecke wird die kollektive Identität dabei durch den aggressiven Ausschluss und die Abwertung einer halluzinierten Bedrohung organisiert, als dessen Chiffren Volk, Rasse oder Nation beliebig in Anschlag gebracht werden können. Das Individuum hält es in diesem Kampfe nicht anders als das nationale Kollektiv. Sein (unbewusstes) Wissen um die eigene Austauschbarkeit im Produktionsprozess führt dabei mitnichten zur Anerkennung des Anderen als gleichermaßen gepeinigtes Gegenüber - im Gegenteil: das Aufschwingen zur eigenen, vorgestellten Überlegenheit speist sich vor allem aus der Abwertung des unmittelbaren Konkurrenten. Die Einheit der Nation reproduziert sich demnach ständig als gewaltförmiger Zusammenhang auf der Grundlage kapitalistischer Produktionsverhältnisse. 

Das besondere Unheil im allgemeinen Elend

Während in England, Frankreich oder den Vereinigten Staaten soziale Revolutionen gegen Aristokratie und Obrigkeit einen Großteil der unterdrückten Massen immerhin aus dem Joch direkter Abhängigkeit bzw. aus der Sklaverei befreiten, scheiterten in Deutschland jedwede Versuche gesellschaftlicher Umwälzung der unteren Klassen. In starkem Bezug auf die deutsche Romantik, mobilisierten vor allem die Philosophen der Gegenaufklärung für eine Abkehr von den vor allem in der Französischen Revolution angelegten liberalen und freiheitlichen Ideen der Nation. Sie pochten stattdessen auf eine völkische Ideologie, die sie als Pendant zu den aufklärerischen Strömungen setzten und mittels derer sie Deutschland vor den »zersetzenden« Einflüssen bewahren wollten. Die deutsche Vorstellung nationaler Vergemeinschaftung, die Fichte mit »deutschem Urvolk« und Carl Schmitt mit »Großraum statt Universalismus« apostrophierte, zog gegen einen egalisierenden Entwurf zu Felde, der die bürgerlichen Subjekte in ihrem Streben nach materiellem Glück, zwar an die Fessel des freien Marktes kettete, ihnen darüber hinaus jedoch größtmögliche Handlungsfreiheit gewähren wollte. »Ein jedes [freies Subjekt M.S.] sollte frei seine selbstgesetzten Zwecke verfolgen können und dabei grundsätzlich niemandem Rechenschaft schuldig sein, weder darüber, was es mit seiner Freiheit anfange, noch darüber, worin die Betätigung seiner Freiheit schließlich resultiere.«7

Mittels der Kategorie des Volkes, eines ihrer Ansicht nach organisch, über Jahrhunderte durch Traditionen und Kultur zusammengewachsenen Ganzen, schufen sie einen imaginären Rahmen, in dem jedwede individuelle oder persönliche Interessenverfolgung als moderne Entwurzelung und undeutsche Gesinnung denunziert wurde. Der Einzelne war nur insoweit von Bedeutung, als er sich mit Haut und Haar dem Volke und seinen Interessen unterordnete. Folgerichtig begriffen sie die ökonomische und technische Modernisierung, die sich vor allen Dingen im Zuge der Industrialisierung durchsetze, nicht wie in den Vereinigten Staaten als Möglichkeit gesellschaftlicher Weiterentwicklung, sondern als puren Angriff auf autochthone Kultur und Traditionen. So wurde im Deutschland des 18. Jahrhunderts der voranschreitenden Entfaltung komplexer gesellschaftlicher Strukturen ein ländlicher Primitivismus entgegengestellt, der anstelle weltoffener Haltungen und kosmopolitschen Bewusstseins die Verwurzelung mit der eigenen Scholle auf der Grundlage von Volk und Heimat zu begründen suchte.

Aus dieser Ablehnung vermeintlich undurchschaubarer und komplexer Verhältnisse erwuchs ein völkischer Antikapitalismus, dessen vereinfachende Erklärungsmuster sich nicht nur als erstaunlich anschlussfähig in den Lagern linker und rechter Politik erwiesen, sondern der sich darüber hinaus als zeitloses Ressentiment bewährte, das abzurufen, was vor allem in Krisensituationen, als stimmenbringendes Mittel sich lohnte. Im Nationalsozialismus schließlich gerann der völkische Antikapitalismus in Verquickung mit Antisemitismus zur tragfähigen nationalen Ideologie, in der die inneren Widersprüche und Interessensgegensätze im Schoße der Volksgemeinschaft aufgelöst bzw. durch die Konstruktion eines jüdischen »Gegen-Volks« harmonisiert wurden. Mittels pathischer Projektion wurden alle Negativentwicklungen der modernen Industriegesellschaft auf »den Juden« verschoben, die nicht als logische Auswüchse einer kapitalistischen Gesellschaftsform, sondern als personifiziertes Verhältnis begriffen wurden. Dementsprechend offenbarte sich der deutsche Furor in Form »einer klassenübergreifenden Verfolgergemeinschaft, die sich tätlich, in massenmörderischer Aktion gegen diejenigen definiert[e], in denen der völkisch-antisemitische Wahn die lnkarnation von all dem, was der substantiellen Einheit der Nation im Wege stehe, erblickte.«8 Als wesentliche ideologische Eckpfeiler fungierten für die deutsche Nation also auf der einen Seite die aggressive Abwehr eines über die Aufklärung vermittelten liberalen Gesellschaftsmodells, während auf der anderen die Konstruktion der eigenen Identität sich vornehmlich über Antisemitismus und Rassenwahn herstellte.

Auch wenn eine vollständige Entfaltung über das Fortwesen derlei Strukturen und Bewusstseinsformen im postfaschistischen Deutschland an dieser Stelle nicht geleistet werden kann,9 muss auf verschiedene gesellschaftliche Bedingungen, wie z.B. das »System des totalen Konsenses«, oder die korporatistische Einebnung sozialer Gegensätze hingewiesen werden. In ihnen äußert sich nach wie vor die im Nationalsozialismus auf die Spitze getriebene Vorrangstellung des Gemeinwohls vor dem Partikularen, so dass sich auch heute jeder »bereits bei der Formulierung und Vorbringung seiner Interessen die Gemeinwohlverpflichtung (sich) subjektiv zu eigen macht.«10 Auch ein auf Multikulti-Großfamilie geeichter, modernisierter Nationalismus kann nicht, auch wenn dies, wie in den Debatten z.B. in der Jungle World im Zuge der Fußball WM anklang, über den permanent gegen das Individuum gerichteten Charakter nationaler Vergemeinschaftung hinwegtäuschen und ist damit vom Standpunkt der auf die Emanzipation des Einzelnen abzielende Kritik zu verwerfen.

 

ANMERKUNGEN

1) Initiative Sozialistisches Forum: Sozialismus und Freiheit. Freiburg 1990, S.37.

2) Vgl. B. Anderson: Die Erfindung der Nation - Zur Karriere eines erfolgreichen Konzepts. Frankfurt/Main 1993, S.20.

3) Ebd.

4) Gerhard Scheit: Suicide Attack - Zur Kritik der politischen Gewalt. Freiburg 2004, S. 212.

5) Initiative sozialistisches Forum: Sozialismus und Freiheit Freiburg, 1990, S. 36.

6) Sigmund Freud: Massenpsychologie und Ich-Analyse. Gesammelte Werke. Frankfurt/Main 1999 Bd. 13, S. 128. Zit. n. G. Scheit: Meister der Krise. Freiburg 2005, S. 32.

7) Clemens Nachtmann: Nationalsozialismus und Postfaschismus. 1994.

8) Ebd.

9) Siehe hierzu: Stefan Grigat (Hrsg.): Transformation des Postnazismus. Freiburg 2003.

10) Clemens Nachtmann: Nationalsozialismus und Postfaschismus. 1994.


« Zurück